Maler, Künstler, full stack Webentwickler

Guido Elias R. (رسام) Contino (Palermo, Italien, 23/11/1978) ist ein kanadischer Ölmaler, Sachbuchautor, Tuschezeichner und Webentwickler.

Derzeit ist er (oft unter dem Pseudonym „Glucksmann“) Autor von fünf Websites, von etwa 50 Ölgemälden auf Leinwand und Papier, von mehreren digitalen Kunstwerken und Tuscheskizzen sowie von drei Büchern (eine Sammlung von sechzig Essays zu verschiedenen Argumenten mit dem Titel „Enigma, or on the Unveiling“, ein Überlebenshandbuch mit dem Titel „Wasteland. Verbrannte Erde“ und ein autobiografischer Roman von 247 Seiten mit dem Titel “La gare de temps. Die Geschichte eines Lebens"), die jetzt alle bei Glucksmann Books erhältlich sind. Alle seine Webseiten sind originell und werden mit Php, Html, Css und JavaScript geschrieben, mit vielen Schnipseln und Codepens gemischt, um das endgültige Werk interessanter und unschärfer zu machen.  Über seine Firma @Glucksmann Digital.net bietet er auch digitale Kunstdienstleistungen wie Logodesign und Markenbildung, digitale Bildhauerei sowie 3D-Druck über Shapeways und Shop3D an. Sein Stil der Ölmalerei ist vom deutschen Expressionismus und vom spanischen Surrealismus (Schiele, Dali, Klimt) inspiriert. Er verkauft seine Kunstwerke im L'Atelier de Peinture (https://atelierdepeinture.glucksmanndigital.net).Er spricht fließend Englisch, Deutsch und Italienisch. Er betreibt eine Website über östliche Philosophie namens „The Hidden Ring - A website about Oriental Studies“ (https://thehiddenring.glucksmanndigital.net). Er ist Inhaber von „Glucksmann Ltd. - Digitaler Verlag".

"When fortie Winters shall beseige thy brow, And digge deep trenches in thy beauties field, Thy youthes proud liuery so gaz’d on now, Wil be a totter’d weed of smal worth held: Then being askt, where all thy beautie lies, Where all the treasure of thy lusty daies; To say within thine owne deepe sunken eyes, Were an all-eating shame, and thriftlesse praise. How much more praise deseru’d thy beauties vse, If thou couldst answere this faire child of mine Shall sum my count, and make my old excuse Proouing his beautie by succession thine. This were to be new made when thou art ould, And see thy blood warme when thou feel’st it could." - W. Shakespeare, Sonnets, When fortie Winters shall beseige thy brow

„Dragons Lair“, Öl auf Leinwand (2024)

"The loneliness of the world", oil on canvas (2024)